Heute. (3)

Als ich in China lebte, hatte ich mir irgendwann angewöhnt, auf die dort dem Ausländer gegenüber allgegenwärtige Frage „Where are you from?“ gleich im Anschluss an meine Antwort immer die augenzwinkernde Gegenfrage zu stellen: „And where are YOU from?“ Damit erntete ich im Reich der Mitte durch die Bank und immer ein Lächeln. Weil ja immer und ausschließlich die gleiche Antwort kam und kommen musste: „Haha, China!“ Wenn ich diese Gegenfrage in Indien stelle, kommt kein Lächeln, es gibt keinen wohltuenden Moment der Ironie, sondern ich bekomme eine meist ziemlich ausführliche Antwort, wie die Stadt heißt, aus der mein Gegenüber kommt, wie das Bundesland, wie die Region, in der Nähe welcher anderen Region diese liegt, welche bekannten Sehenswürdigkeiten dort vorhanden sind usw. Keiner meiner Gesprächspartner hat bisher schlicht geantwortet: „From India.“ (Oder gar grinsend: „Haha, from India!“) China und Indien, beides sind Vielvölkerstaaten. Beides sind gigantische Konstrukte, mehr oder minder künstlich, und ähneln letztlich vielleicht mehr einem Imperium als einer Nation. Aber das überregionale Nationalgefühl, das hat die kommunistische Partei deutlich fester im Griff. Das muss in Indien offensichtlich erst noch entwickelt werden. Die hindunationalistische Regierung arbeitet kräftig daran.

Der Sensenmann ist in Indien kein unbekanntes Wesen. Es gibt Zigtausende davon. Auf den Grünanlagen gleich neben den Straßen, in den Parks, und selbst auf dem Campus. Zumindest nenne ich sie für mich so: Sensenmänner. Obwohl das, was sie in der Hand halten, nie eine Sense ist und auch nicht annähernd so aussieht. Eher ist es eine Mischung zwischen Schwert und Machete. Diese lange, dünne Metallklinge ist ihr Handwerkszeug: Sie holen damit weit aus und schwingen sie dann in gebückter Haltung immer knapp über dem Boden in großem Bogen durch. Gleichmäßig, gleichförmig, gleichmütig. So werden riesige Rasenflächen gemäht. Manchmal arbeitet direkt neben ihnen ein anderer Schnitter, und man mag sich nicht vorstellen, was passiert, wenn die beiden einmal für einen kurzen, aber entscheidenden Moment etwas zu dicht nebeneinander stehen. Stellt man sich aber natürlich trotzdem vor. Und schreibt es dann auf.

Ein kleiner Junge läuft vor der Geschäftszeile auf und ab. Seine Haare stumpf und verklebt, vermutlich noch nie gewaschen, ebensowenig wie seine Kleidung, so scheint es. Er bettelt. Ich will ihm ein paar Münzen geben. Aber er schüttelt den Kopf, nimmt das Geld nicht an. Stattdessen sagt er „rice“, macht die Geste für „essen“ und weist mit der Hand mehrmals in den Laden, vor dem wir stehen. Also gehe ich hinein und kaufe ihm ein halbes Kilo Reis. Er nimmt den Beutel an sich und verschwindet. Ich bleibe verwundert zurück und frage mich, ob er selbst auf den Gedanken gekommen ist.

Ich wohne im vierten Stock. Von dort aus kann ich auf umliegende Dachterrassen schauen und habe zudem freie Sicht auf einige unter mir gelegene Balkons. Manchmal sehe ich morgens eine ältere Inderin, die sich auf einer kleinen Terrasse im zweiten Stock gegenüber wäscht. Sie kniet sich dazu hin, in der Hand hält sie einen kleinen Plastikbehälter mit Griff, und mit diesem schöpft sie Wasser aus einer größeren Wassertonne und begießt sich damit. Sie ist dabei nicht nackt, sie trägt Kleidung, eine Art Stofftuch. Trotzdem wende ich jedes Mal den Blick ab.

Vermutlich wäre es vermessen zu sagen, das JRD Luxury Boutique Hotel habe schon einmal bessere Tage gesehen. Eher wendet es seit vielen Jahren seine angestaubte Spiegelglas-Fensterfront ganz genau so der Straße in der Nähe meiner Wohnung zu, wie es das eben jetzt auch noch tut. Aber immerhin: Es handelt sich offiziell um ein Luxushotel. Sogar mit einem eigenen Spa und einem Restaurant wird aufgewartet. Weder in dem Restaurant noch an der Glasfassade, hinter der die Hotelzimmer liegen, sehe ich, wenn ich fast täglich dort vorbeikomme, jemals auch nur ein einziges geöffnetes Fenster. Der Grund dafür ist schnell gefunden. Direkt gegenüber dem Hotel, auf der anderen Straßenseite, in einer Kurve, befindet sich eine Müllkippe. Eine eher kleine zwar. Aber auf der Fläche dieses Müllberges könnte man immer noch ein Einfamilienhaus bauen. Solche Müllkippen sind in Delhi meist nicht von der Stadtverwaltung auf gesonderten, fernab von Wohngebieten liegenden Grundstücken untergebracht. Sie sind ein Teil der Straße, und mit den Jahren gewissermaßen in die Straße hineingewachsen. Aus dem Müllberg ragen an manchen Stellen noch Reste von großen Müllcontainern hervor. Wie zum Beweis dafür, dass das Geschwür hier irgendwann einmal eine normale Straßenkurve war, an der die Anwohner ihren Abfall entsorgen konnten. Heute ist die Müllkippe Rastplatz, Restaurant und vielleicht Wohnort für Krähen und vermutlich andere Tiere. Es arbeiten auch Menschen dort. Sie durchforsten und sortieren den Müll. Der Gestank ist bei den derzeitigen Temperaturen bestialisch. Einmal kommt mir auf der Straße ein Mann auf dem Weg zur Kippe entgegen, der irgendwoanders Abfall gesammelt hat. Er zieht angestrengt eine bis obenhin angefüllte Mülltonne aus Plastik hinter sich her. Das Ganze macht einen großen Lärm, der sogar den Straßenlärm übertönt – der Mülltonne fehlt unten eines der beiden Räder. Rumpelnd schleift er sie, stoisch und völlig selbstverständlich, hinter sich her. Langsam, verschwitzt, ausdruckslos. Die Mülltonne, voller Müll, gehört auf den Müll, das ist offensichtlich. Die Müllkippe gehört nicht vor das Luxushotel. Der Luxus, das Elend. Das ständige Nebeneinander. Das Gleichzeitige. Das Überhaupt. All das soll doch so eigentlich nicht sein. Sondern anders. Irgendwie besser. Und doch. Es ist, als wolle Delhi, als wolle Indien mir ständig etwas zurufen, irgendetwas Wichtiges mitteilen. Wie ein fortwährendes Brüllen direkt ins Ohr fühlt sich das an: „Kapierst du das endlich? He, du! Deutscher! Begreifst du das jetzt??“ Und schon nach diesen wenigen Wochen habe ich oft das Bedürfnis zurückzubrüllen und die ganze Stadt anzuschreien: „Ist ja gut, ich hab’s ja verstanden!!“ Aber ich wüsste, wenn ich darüber nachdenke, immer noch gar nicht zu sagen, was.

Heute. (2)

Ich sehe Frauen, die in wunderschöne, leuchtend bunte Gewänder gekleidet sind. Tücher, Röcke, Umhänge, das alles ist für den Neuling gar nicht zu unterscheiden und zu benennen. Eine ungeheure Farbenpracht. Stilvoll wirkt das, harmonisch und modisch, teils vermutet man sogar, dass es nicht ganz billig war, sich so zu kleiden. Es sieht aus, als wollten sie zu einem Fest gehen und hätten sich für den Anlass „fein“ gemacht. Ich sehe diese Frauen, und sie tragen auf ihren Köpfen eine Art Stoffring. Auf diesen setzen sie einen großen flachen Korb. Der Korb ist angefüllt mit Steinen, man mag sich nicht vorstellen, wieviel so ein voller Korb wiegt. Sie tragen diesen Korb auf ihrem Kopf in das noch unfertige Gebäude hinein. Dann kommen sie ohne die Steine wieder heraus und beladen sich erneut. Und so weiter, wieder und wieder. Eine indische Baustelle.

Es wird in Delhi auch im Sommer sehr früh dunkel. Das ist nicht weiter geheimnisvoll, wenn man sich den Breitengrad anschaut. Zu einer bestimmten Abendzeit, kurz nach der berühmten „blauen Stunde“, also wenn es eigentlich schon Nacht ist, aber noch ein letzter Rest indirekte Helligkeit aus einer nicht festzumachenden Himmelsrichtung über der Stadt hängt, ziehen völlig lautlos Schwärme von großen Flughunden über mich hinweg, wenn ich auf dem Balkon stehe. Dutzende und noch einmal und noch einmal Dutzende, eine kleine Völkerwanderung in der Luft. Nur Silhouetten am Himmel, aber es sind keine Vögel, das kann man, weil sie niedrig fliegen, an der seltsamen Form der Flügel deutlich erkennen. Wohin es sie jeden Abend zieht, weiß ich nicht.

Der Verkäufer hinter der Theke in dem kleinen Laden, in welchem ich regelmäßig Wasser und Cola kaufe, setzt jedes Mal, wenn er mir den Preis meines Einkaufs nennt, ein „only“ davor. Egal was oder wieviel ich kaufe. „Only seventy rupees.“ Ich freue mich immer schon auf das nächste Mal.

Am Morgen werde ich wach von einem schrillen Schreien, das wieder und wieder kommt. Ein kreischender Laut. Er ist intensiv, nicht zu überhören, und geht ins Mark. Ich weiß jetzt: Wenn man auf dem Balkongeländer einen atemberaubend leuchtend grünen, fast taubengroßen Sittich, genauer gesagt: Halsbandsittich sitzen sieht, hat man die Quelle des Lärms gefunden. Und ist angesichts der Schönheit und Exotik des Moments nicht mehr genervt, sondern glücklich.

Autorikschas sind mein bisher einziges Fortbewegungsmittel in Delhi. Ich halte jeden Tag mindestens zweimal ein solches gelbgrünes Gefährt an. Jede Autorikscha hat einen Taxameter. Die Fahrer wollen den Taxameter nie nie nie einschalten. Meine Hindikenntnisse liegen aufgrund dieser Tatsache nicht bei Null, sondern beinhalten immerhin den einen Satz: „Meter kharab nahi hai.“ Der Taxameter ist nicht kaputt. Denn das ist die doch einzig legitime Antwort auf ihre allzeit präsente Behauptung. Man soll und muss also normalerweise den Preis für die jeweilige Fahrt immer und stets verhandeln. Und der liegt immer und stets deutlich über dem, was der Taxameter anzeigen würde, egal wie stolz man auf sein Verhandlungsgeschick noch im Moment vorher war. Ich habe jetzt endlich einen Trick entwickelt, wie ich der typischen Reaktion entgehen kann, dass die Rikschafahrer mich einfach stehen lassen, dass sie sich schlichtweg weigern, mich für einen Preis, der unter dem ihren (und völlig überzogenen) liegt, überhaupt mitzunehmen und kopfschüttelnd weiterfahren. Ich halte seit neuestem die Rikscha also per Handzeichen an, lege sicherheitshalber gleich meine Tasche oder meinen Rucksack auf die Sitzbank, und steige langsam, während ich das Fahrtziel nenne, einfach schon mal ein. Und dann, erst dann, wenn ich wirklich sitze und klar mache, dass ich nicht mehr auszusteigen gedenke, spreche ich den Alptraumsatz eines jeden Rikschafahrers in feinstem Delhi-Englisch aus: „Put on meter!“ Erfahrungsgemäß gewinnt der längere Atem bisher.

Die Wachleute vor den Banken, die dort den Sicherheitsdienst versehen, tragen Gewehre. Ich bin kein Militaria-Sammler, war auch nicht „beim Bund“. Aber auf mich wirken diese Gewehre altmodisch und seltsam. Denn es sind, nach meinem laienhaften Verständnis, doppelläufige Schrotflinten. Und ich frage mich: Sind zwei Kugeln im Ernstfall in Indien also ausreichend?

Die indische Administration und Bürokratie ist die schlimmste des Planeten. Davon bin ich mittlerweile fest überzeugt. Auch wenn ich natürlich leider bisher nicht den ganzen Planeten bereist habe. Heute habe ich knapp fünf Stunden ohne Pause damit verbracht, drei mir selbst aus Deutschland hinterhergeschickte Kisten am Flughafen abzuholen. Es waren fünfzehn verschiedene Büros und Stationen, die aufgesucht und durchlaufen werden mussten (vielleicht vierzehn, mag sein). Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, der wievielte Stempel, die wievielte Unterschrift das nun ist, zum wievielten Mal ich meinen Reisepass vorzeigen, eine Kopie meines Reisepasses abgeben, mich in eine Schlange stellen, von einem Flughafengebäude ins andere gehen, die immer gleiche und zugleich immer länger werdende Dokumentenliste vorzeigen, dem zuständigen (?) Menschen, dass ich dort, wo er mich hinschicken wollte, schon war, erklären musste usw. Ich beschreibe auch nicht (oder vielleicht ein andermal), wie diese „Büros“ in Indien meist aussehen, und wie, also in welcher Körperhaltung, die dort befindlichen Personen meist vorzufinden sind. Das betrifft nicht nur den Flughafen, sondern auch die Universität, die Ausländerbehörde, und jedes einzelne Amt oder Büro, das ich bisher aufsuchen durfte. Es ist ein landesweites, allumfassendes System, das keiner der aktuell Beteiligten erfunden hat, und das muss man sich immer wieder vor Augen führen und laut vorsagen, um nicht vollkommen ungerecht zu werden oder gar auszurasten. Aber es ist eben auch ein System, in dem keiner der Beteiligten sich auch nur die geringste Mühe gibt, dieses System zu hinterfragen oder gar zu verändern. Vielleicht ist das auch beides gar nicht möglich. Indien ist, das kann ich zusammenfassend sagen, Kafkas schlimmste und tatsächlich Realität gewordene Phantasie. Das Ganze lässt sich nicht (nicht für mich, oder vielleicht noch nicht) beschreiben, zumindest nicht in einer Weise, die dem Empfinden, das man als Westler bei Durchlaufen dieser Prozeduren hat, irgendwie gerecht wird. Als ich heute irgendwann zum dritten (oder vierten?) Male in der Lagerhalle des Airports stand und der Zollinspektor einen in einer meiner geöffneten Kisten befindlichen, aus Deutschland mitgebrachten, ganz offensichtlich nicht neuen, sondern schon oft gebrauchten Stabmixer der Firma Philips hochkritisch betrachtete und man ihm (also dem Zollinspektor) ansah, dass ihm die dafür vorgesehenen bzw. eben notwendigen Zollvorschriften nicht bekannt waren, wandte ich mich für einen Moment von der absurden Szene ab. Mein Blick fiel auf ein Schild, das in dieser riesigen Lagerhalle an einem Pfeiler angebracht war. Ein wirklich wichtiges Schild, ein notwendiges, und ganz sicher ein gesetzlich vorgeschriebenes. Es ging um den Ernstfall, es ging um die Frage, was zu tun ist, wenn ein Feuer ausbricht. Auf dem Schild stand zu lesen: „In case of fire please call“. Und darunter „Airport Rescue and Firefighting“. Und darunter die Nummer: „00919650194292“. Für den Notfall eben. Ein Beispiel eben.

Wenn es trotz Regenzeit einmal für einen Tag nicht geregnet hat, dann ist alles knochentrocken, weil die Sonne heiß und brennend am Himmel steht, wenngleich oft durch einen Dunst hindurch. Kurz vor dem nächsten Regenschwall kommt dann bisweilen ein heftiger Wind auf, ein kleiner Sturm durchaus, das kennt man auch von anderswo. Dieser Sturm weht durch die Straßen und Gassen von Delhi, und er erfasst alles, was darin befindlich ist. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt zu Hause bin, schließe ich einfach die Fenster beziehungsweise Balkontüren. Wenn ich aber auf der Straße bin, so wie heute, dann ist es anders. Dann mag man eigentlich zunächst glauben, die nahe gelegene Wüste Thar habe der Hauptstadt einen Sandsturm geschickt. Es hängt ein Staubschleier in der Luft, es scheint, als bewege sich der Boden plötzlich von selbst, überall Sand und Staub, der über den Asphalt und durch die Luft gewirbelt wird. Die Augen verengen sich zu winzigen Schlitzen, die Atmung wird flach, und trotzdem will man nur noch flüchten, weg aus dem „draußen“, hinein in irgendeinen geschützten, klimatisierten, luftgefilterten Raum. In diesen Momenten wird man gewahr, was für eine ungeheure Schicht Schmutz und Dreck tagtäglich über dieser Stadt liegt.

Am Rand einer sechsspurigen Straße ein kleiner Slum. Einer von mehreren, die ich allein schon auf meinem täglichen Weg von der Wohnung bis zur Uni sehe. Die genaue Anzahl dieser meist unscheinbaren, teilweise jedoch erschreckend großen Siedlungen ist sicherlich auch den indischen Behörden nicht bekannt. Zunächst einmal aus Desinteresse, vermute ich. Die Hütten sehen so aus, wie Slumhütten eben aussehen. Zusammengezimmert aus irgendwo gefundenen Brettern, mit löchrigen Planen behangen, und überall Müll und Dreck. An diesem Straßenrand, an dem die Hütten errichtet sind, stehen hohe Bäume. Während ich in der Rikscha vorbeifahre, langsam, weil Stau ist, sehe ich, dass von einem der Bäume eine Konstruktion aus Stoffbahnen und Seilen herunterhängt. Irgendjemand hat dort offensichtlich eine Art Schaukel gebaut. Und in dieser Schaukel sitzt eine Frau. Sie trägt die farbenprächtige Kleidung so vieler indischer Frauen, gleich welcher Kaste und Herkunft, und sie wirkt alt, doch ist sie vermutlich viel jünger als sie aussieht. Die Frau aus dem Slum sitzt in der Stoffschlaufe und schaukelt. Völlig unbeschwert. Ihr Gesicht strahlt in diesem Moment pures, ehrliches Glück aus. Um diesen einen Moment beneide ich sie.

Flüchtige Schönheit

Indien, Hightech, Milliardenvolk, Zukunft…  Hach ja.

Ins Internet komme ich trotzdem seit einer Woche nicht. Nur heute. Ausnahmsweise.

Diese Ausnahme nutze ich, um Indiens flüchtige Schönheit vorzuführen. Eigentlich ist es eher eine flüchtende Schönheit. Aufgenommen auf dem Campus. Der sehr grün ist und viele Tiere berherbergt. Nur eben das Internettier nicht.

Aber egal, aufgepasst, los geht’s. (Und ist auch gleich schon wieder vorbei!)

Schön. (Schön hier klicken!)